Es gibt viele Wege, Yoga zu üben und zu leben. Die ursprüngliche Yogawissenschaft entstand vor ungefähr 5000 Jahren in Indien. Als ganzheitliches Übungssystem für die Harmonie und Vereinigung von Körper, Geist und Seele.

Im Laufe der Zeit entwickelten sich schon in Indien verschiedene Yogarichtungen und Stile in verschiedenen Traditionen. Mit der zunehmenden Popularität der Philosophie im Westen sind in den letzten Jahren noch mehr neue und verwestlichte Yogastile aus dem Boden gesprossen. Auch die moderne Wissenschaft beeinflusste den Verlauf der Entwicklung, denn mehr und mehr wurde bewiesen, dass die Yogaübungen einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben.

Sandra absolvierte ihre erste Hatha Yoga-Ausbildung in der Tradition von Swami Sivananda im 2013 in Südindien. In dieser Tradition stehen fünf Punkte im Zentrum:

• Asanas (Körperübung)
• Pranayama (Atemübungen)
• Tiefenentspannung
• positives Denken und Meditation
• Gesunde Ernährung

Es folgte die medizinische Grundlagenausbildung und eine weitere Yoga-Ausbildung in Südindien im 2016 im Ashtanga Yoga. Sie besucht regelmässige Weiterbildungs-Seminare des Schweizerischen Yogaverbandes, vom Natha Yoga Verband Schweiz und nimmt an Kongressen teil.
Seit anfangs 2020 vertieft sie ihre Kenntnisse in Berlin bei Dr. Shrikrishna Bhushan Tengshe und Dr. Martina Bley in einer dreijährigen Weiterbildung "Pranayama und Meditation".

• gibt dem Körper Stärke & Stabilität
• verbessert die Beweglichkeit & Balance
• lindert Rücken- & Nackenbeschwerden
• regt den Herz-Kreislaufsystem an
• unterstützt das Immunsystem
• fördert die Durchblutung & Rhythmen der Organe

• vertieft die Atmung und erhöht die Sauerstoffaufnahme
• reguliert und beruhigt das Nervensystem
• fördert einen besseren Schlaf
• verbessert die Achtsamkeit & Konzentrationsfähigkeit

• erhöht die Achtsamkeit & Konzentrationsfähigkeit
• erhöht Mitgefühl & Empathie
• vermindert Angstgefühle